In der Bergpredigt bescheinigt Jesus Christus seinen Nachfolgern, das Licht in einer finsteren Welt zu sein. Auf dem Weg zur Glückseligkeit werden seine verfolgten Jünger ermutigt, seine liebevolle Ausstrahlung durch ihr Leben für das Umfeld erkennbar scheinen zu lassen. Als bildhafter Vergleich dient eine in der Dunkelheit sichtbare, helle Stadt. Auf dem Berg liegend, werden die beleuchteten Häuser in der Nacht besonders gut von der Umgebung wahrgenommen. Das Ziel eines Christen sollte dabei sein, nicht durch große Worte und Versprechungen aufzufallen, sondern durch demütige Taten mit einem untadligen Charakter einen Wohlgeruch in ihrem Umfeld zu verbreiten. Als größte Belohnung bekommt ein gottesfürchtiges Kind ewiges Leben verheißen. Der himmlische Vater auf dem Thron sieht alles, auch das Verborgene. Als gerechter Richter wird er jedes Menschen Werk beurteilen.
Aus Berichten von Zeugen mit Nahtoderlebnissen hört man von einem Licht, das erscheint, wenn das Herz aufhört zu schlagen. Wissenschaftler erklären dies anhand von Hirnströmen, die für eine kurze Zeit weiter fließen. Die Stunde des Todes läuft für manche Seelen friedvoll ab, indem sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck einschlafen. Das letzte Bewusstsein auf dem Sterbebett im Beisein der Liebsten ist zudem merkwürdig, wenn beispielsweise die Oma in entzückender Verwunderung nochmals kurz die Augen aufschlägt, so als ob sie etwas Wunderschönes in der Ewigkeit erwartet. Im Gegensatz dazu kann das Sterben in jungen Jahren bei einem unverhofften, fürchterlichen Kampf mit Schreien und Schmerzen geschehen. So sind Eltern untröstlich, wenn die Tochter vergewaltigt und ermordet worden ist.
Licht und Finsternis werden im Tod ersichtlich.
Aus aktuellem Anlass beschäftigt die Gemüter augenscheinlich die Ermordung und Trauerfeier von Charlie Kirk. Aus Deutschland machten sich die Journalisten Julian Reichelt und Sally Lisa Starken auf den weiten Weg ins heiße Phönix, um kontrovers zu berichten. 100.000 Menschen versammelten sich in und am Football-Stadion von Glendale im US-Bundesstaat Arizona zu einem bewegenden Gottesdienst. Bei Predigt und Lobgesängen wäre normalerweise zu erwarten, dass der Leiter von Kirks „Dream City Church“-Heimatkirche, nämlich der charismatische Pfingstpastor Luke Barnett, ein Memorandum hält. Augenscheinlich ist in den USA alles größer und extremer. Den Job eines Geistlichen führten in fünf Stunden des Andenkens indessen zahlreiche Prominente in Redebeiträgen am Mikrofon aus. Die politische Tragweite der Veranstaltung wurde durch Präsident Donald Trump, Vizepräsident JD Vance, Staatssekretär Marco Rubio, Gesundheitsminister Robert F. Kennedy jr. und Sprecher des Repräsentantenhauses Mike Johnson verdeutlicht. Diese sind Vertreter der MAGA-Bewegung (Macht Amerika wieder groß) und Unterstützer von Turning Point USA (Wendepunkt USA). Vorsichtig ausgedrückt war der Aktivist, Autor und Podcaster Charles James Kirk der Vorsitzende einer als konservativ und rechtspopulistisch eingestuften Jugendorganisation. Bei einer seiner zahlreichen Diskussionsveranstaltungen fiel er auf dem Campus der Utah Valley University in Orem am 10.09.25 einem Attentat zum Opfer.
Bekanntlich soll man die Toten durch ein gutes Andenken ehren. Umso erstaunlicher ist die in den sozialen Medien ausgedrückte hämische Freude über sein Abscheiden aus dieser Welt, die sogar zu fristlosen Kündigungen geführt hat. Amerika ist politisch zutiefst in einen linken und rechten Block von Demokraten und Republikanern gespalten. Man kann von einem Kulturkampf ausgehen. Die linken Extremisten werden kurzerhand mit einem Verbotsverfahren der Antifa konfrontiert, so Trump in seiner Grabrede. Das ist natürlich zutiefst undemokratisch, sind sich besorgte Befürworter eines AfD-Verbots sicher, die den Nationalsozialismus in rechten politischen Gruppierungen wiederbelebt sehen. In Stellungnahmen der deutschen Leitmedien war wiederholt zu hören, dass der Hassprediger Charlie ein rechtsradikaler Rassist gewesen sei. Dunja Hayali äußerte im ZDF heute journal über Kirk: „Dass es nun Gruppen gibt, die seinen Tod feiern, ist mit nichts zu rechtfertigen, auch nicht mit seinen oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen.“
ZDF-Chefkorrespondent Elmar Theveßen ergänzte als USA Experte bei Lanz: „Kirk hat sehr, sehr scharfe rechte Überzeugungen. Ich will mal ein paar Beispiele nennen. Er hat gesagt beispielsweise, dass Homosexuelle gesteinigt werden müssten … Er hat gesagt, dass Schwarze die Positionen der Weißen wegnehmen wegen dieser Politik der Demokraten der vergangenen Jahre. Er hat gesagt, wenn man in einem Flugzeug sitzt mit einem schwarzen Piloten, muss man Angst haben.“
Im Medienstaatsvertrag steht, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zur Gewährleistung einer unabhängigen, sachlichen, wahrheitsgemäßen und umfassenden Information verpflichtet sind. Fernsehmoderator Peter Hahne vermisst seit längerem die versprochene gewissenhafte, wahrheitsgetreue und sachliche Recherche seines Berufsstands. Kein Wunder hagelte es Lügenpropaganda-Beschwerden von beitragszahlenden Kritikern, die sich immer mehr den alternativen Medien zuwenden und freilich vom obersten Fernsehrat in Mainz abgebügelt wurden. Denn die unabhängige und kritische Berichterstattung in Deutschland lässt sich nicht von jeder Form von Hetze und politischem Druck einschränken und zu einer Entschuldigung für Unwahrheiten zwingen. Allen Zweifel beseitigend, legt die ARD unlängst in einem gleichlautenden, giftmischenden Wort zum Sonntag mit der evangelischen Pastorin Annette Behnken nach: „Und das Gift wirkt weiter, wo ein rechtsradikaler Rassist verharmlost wird, als ein konservativer, der die Jugend begeistert habe, und jetzt wird es noch absurder, allein, dass man sagt, was ist, führt zur Unterstellung, dass man eine Ermordung rechtfertigt. Das ist die totale Verdrehung. Diabolos der Verdreher, so nennt die Bibel den Teufel.“
In einem Wendepunkt zu fundamentalen Glaubensgrundsätzen zurückzukehren, mag ein Schreckgespenst sein, für eine woke Kirche, die homosexuelle Paare traut. Junge Leute zu ermuntern mit dem Sex bis zur Ehe zu warten, damit schon gar kein Gewissenskonflikt wegen der Abtreibung eines ungewollten Kindes entsteht, ist weniger das Thema auf Kirchentagen oder im öffentlichen Rundfunk. Dafür soll Kirk als Totschlagargument gesagt haben, Abtreibung sei schlimmer als der Holocaust (er verglich die Anzahl der Ermordeten). Hierzulande gingen am vergangenen Wochenende ein paar tausend Lebensrechtler in Berlin und Köln in einem „Marsch für das Leben“ auf die Straße, sofern sie nicht von „Pro Choice“ Gegendemonstranten durch Sitzblockaden behindert wurden. Unvereinbare Weltbilder über die Geschlechter oder Rolle und Rechte der Frau werden nach außen getragen und bedürfen das Eingreifen der Polizei.
Licht und Finsternis, Wahrheit und Lüge wird zur Glaubensfrage, die unwillkürlich zur Spaltung in ein rechtes und linkes Lager führt. Einen wissenschaftlichen Diskurs führend, wäre zu erwarten, verschiedene Argumente gegeneinander abzuwägen. Das hat Charlie Kirk in seinen debattierenden Veranstaltungen im friedlichen Gespräch mit Andersdenkenden auch bezweckt. Allerdings wollen wahre Extremisten gar nicht diskutieren und für Meinungsfreiheit einstehen. Denn sie sind von ihrer Meinung so stark überzeugt, dass sie zur Durchsetzung ihres Glaubens Angst verbreiten und sogar gewaltbereit werden. Die eigene, allein richtige Ideologie führt in Machtkämpfen dazu, Gewehr oder Hammer gegen vermeintliche Faschisten zu ergreifen. In Deutschland hat es 2020 in Berlin ein nicht wirklich rechtes Kamerateam am Rande einer Querdenker-Demo getroffen, und in Ungarn wurden am „Tag der Ehre“ zusammen geschlagene Personen in Kollateralschäden auf den Straßen Budapests anhand ihrer Kleidung verwechselt. Im „Thor Steinar“-Kleiderladen in Erfurt wurde die Verkäuferin 2022 „verdientermaßen“ auf den Boden gerissen und mit über 20 Stockschlägen von mehreren linksextremen Tätern malträtiert. Simeon T., der inzwischen als non-binäre Maja ins ungarische Gefängnis ausgeliefert wurde, könnte dabei Pfefferspray eingesetzt und seit 2017 weitere Straftaten begangen haben. Politisch motivierte Gewalttäter, die anderen Menschen empathielos das Gehirn einschlagen und deren Tod in Kauf nehmen, gehören jahrelang hinter Gitter und nicht zum Schutz vor Strafverfolgung über eine Liste ins EU-Parlament. Gemeingefährlich wird es in einer Gesellschaft, wenn diese Straftäter von Regierungsvertretern zu Antifa Helden stilisiert werden und eine Täter-Opfer-Umkehr stattfindet.
Julian Reichelt berichtet aus Arizona von der großen Verdrehung über das Kirk-Gedenken: „Glauben Sie kein Wort über den Rassisten und Rechtsextremisten Charlie Kirk. Kein Wort, von dem, was man ihnen in ARD und ZDF einreden will. Es dürfte die größte, vereinende Kundgebung sein, die Amerika seit vielen Jahrzehnten erlebt hat.“
Die Gefahr für Menschenwürde und Demokratie geht in den Augen von linken Journalisten wie Bestsellerin Starken vom christlichen Nationalismus aus: „Mit Charlie Kirk als Märtyrer verschmelzen Nationalismus, Autoritarismus und religiöser Fanatismus zu einer Kraft, die Amerika nicht nur grundlegend verändert, sondern die Gesellschaft aufeinander hetzt.“
Erika Kirk hat dem jungen Mörder ihres geliebten Ehemanns und Vater von zwei kleinen Kindern öffentlich vergeben. Ihre Rede rührte zu Tränen. Es gab keine Ermunterung zu gewaltsamen Ausschreitungen auf den Straßen, wie nach dem Tod von George Floyd. Stattdessen wurde ein friedvoller Gottesdienst gehalten mit Gebeten und der Bezeugung der guten Nachricht von Jesus Christus, als Erlöser der Menschheit. Diese Botschaft gibt Hoffnung und Zusammenhalt. Charlie Kirk war ein hervorragender Prediger und begeisterter Bibelkenner. Zum Evangelium gehört dazu, dass Jesus in Matthäus 10 Vers 34 gekommen ist nicht Frieden, sondern das Schwert zu bringen. Die Entzweiung in der Familie und unter den Hausgenossen ist eine unschöne Prophezeiung für die Nachfolger, die ihr Kreuz auf sich nehmen und ihr Leben um seinetwillen verlieren. Ein Christ hasst die Sünde, aber liebt den Sünder, was Charlie wiederholt betonte. Präsident Trump bestätigt: „Er hat seine Gegner nicht gehasst. Er wollte das Beste für sie. Da war ich anderer Meinung als Charlie. Ich hasse meine Gegner und will nicht das Beste für sie. Es tut mir leid. Es tut mir leid, Erika.“
Tyler Robinson, der von seiner Mutter auf dem Fahndungsfoto erkannt und vom Vater angezeigt wurde, muss nun mit der Todesstrafe rechnen. Laut Anklageschrift schrieb er in einer Textnachricht an seinen Transgender Mitbewohner als Tatgrund: „Ich hatte genug von seinem Hass. Manchen Hass kann man nicht weg verhandeln.“
Seine Eltern erzogen Tyler im Mormonischen Glauben und sind registrierte Republikaner. Also wird der vom Schweigerecht Gebrauch machende Untersuchungshäftling eher rechts als links sein, folgern manche Kommentatoren. Eine Leidenschaft für Gaming und das dunkle Internet wurde bereits festgestellt. Die Botschaften auf den Patronenhülsen und der Internetverlauf werden vor Gericht noch ausgedeutet. In der Praxis radikalisieren sich junge Männer durch Gewalt verherrlichende Videospiele, in denen viel Blut fließt. Durch den Zugang zu echten Waffen kam es durch Gewohnheits-Shooter zu schrecklichen Massakern auch an Universitäten und Schulen.
Am Ende mag der Leser sich seiner Meinung gewiss sein, wer Licht und Finsternis verbreitet.
„Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis als Licht bezeichnen und Licht als Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen! Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und sich selbst für verständig halten!“ Jesaja 5, 20 und 21
Light and Darkness
In the Sermon on the Mount, Jesus Christ tells his followers that they are the light in a dark world. On the path to bliss, his persecuted disciples are encouraged to let his loving radiance shine through their lives so that it is visible to those around them. A bright city visible in the darkness serves as a pictorial comparison. Lying on the mountain, the illuminated houses are particularly visible to their surroundings at night. The goal of a Christian should be not to attract attention with grand words and promises, but to spread a sweet aroma in their surroundings through humble deeds and an irreproachable character. As the greatest reward, a God-fearing child is promised eternal life. The heavenly Father on the throne sees everything, even what is hidden. As a righteous judge, he will judge every person’s work.
Reports from witnesses who have had near-death experiences tell of a light that appears when the heart stops beating. Scientists explain this phenomenon by referring to brain waves, which continue to flow for a short time. For some souls, the hour of death is peaceful, as they fall asleep with a contented expression on their faces. The last moments of consciousness on the deathbed in the presence of loved ones are also strange, for example when a grandmother briefly opens her eyes again in delighted amazement, as if something wonderful awaits her in eternity. In contrast, dying at a young age can happen in an unexpected, terrible struggle with screams and pain. Parents are inconsolable when their daughter has been raped and murdered.
Light and darkness become apparent in death.
The recent murder and funeral of Charlie Kirk are clearly on everyone’s minds. Journalists Julian Reichelt and Sally Lisa Starken traveled all the way from Germany to hot Phoenix to report on the controversy. 100,000 people gathered in and around the football stadium in Glendale, Arizona, for a moving memorial service. With sermons and hymns, one would normally expect the leader of Kirk’s home church, Dream City Church, namely the charismatic Pentecostal pastor Luke Barnett, to deliver a memorandum. Apparently, everything is bigger and more extreme in the US. However, during five hours of remembrance, numerous celebrities performed the job of clergymen by delivering speeches at the microphone. The political significance of the event was underscored by President Donald Trump, Vice President JD Vance, Secretary of State Marco Rubio, Health Secretary Robert F. Kennedy Jr., and Speaker of the House Mike Johnson. These are representatives of the MAGA (Make America Great Again) movement and supporters of Turning Point USA. To put it mildly, activist, author, and podcaster Charles James Kirk was the chairman of a youth organization classified as conservative and right-wing populist. During one of his numerous discussion events, he was assassinated on the campus of Utah Valley University in Orem on September 10, 2025.
It is well known that the dead should be honored with fond memories. This makes the malicious joy expressed on social media at his departure from this world all the more astonishing, which has even led to immediate dismissals. America is deeply divided politically into a left-wing and right-wing bloc of Democrats and Republicans. One can assume that this is a culture war. The left-wing extremists are being confronted with a ban by Antifa, according to Trump in his eulogy. This is, of course, deeply undemocratic, according to concerned supporters of an AfD ban, who see National Socialism being revived in right-wing political groups. In statements by the leading German media, it was repeatedly said that the hate preacher Charlie was a right-wing extremist racist. Dunja Hayali said on ZDF’s heute journal about Kirk: “The fact that there are now groups celebrating his death cannot be justified by anything, not even his often abhorrent, racist, sexist, and misanthropic statements.”
ZDF chief correspondent Elmar Theveßen, an expert on the US, added on Lanz: „Kirk had very, very strong right-wing convictions. Let me give you a few examples. For example, he said that homosexuals should be stoned to death … He said that black people are taking jobs away from white people because of the policies pursued by the Democrats in recent years. He said that if you’re sitting in an airplane with a black pilot, you have to be afraid.”
The State Media Treaty states that public broadcasters are obliged to provide independent, objective, truthful, and comprehensive information. TV presenter Peter Hahne has long lamented the lack of the conscientious, truthful, and objective research promised by his profession. No wonder there was a barrage of complaints about propaganda lies from critics who pay their license fees, who are increasingly turning to alternative media and who, of course, were rebuffed by the Supreme Television Council in Mainz. This is because independent and critical reporting in Germany cannot be restricted by any form of agitation and political pressure and forced to apologize for untruths. Removing all doubt, ARD recently followed up with an equally poisonous Sunday sermon by Protestant pastor Annette Behnken: “And the poison continues to work when a right-wing extremist racist is downplayed as a conservative who inspired young people, and now it becomes even more absurd that simply saying what is happening leads to the insinuation that one is justifying murder. That is a complete distortion. Diabolos the deceiver, that is what the Bible calls the devil.”
Returning to fundamental beliefs at a turning point may be a specter for a woke church that marries homosexual couples. Encouraging young people to wait until marriage to have sex so that there is no conflict of conscience about aborting an unwanted child is less of an issue at church conventions or on public radio. Instead, Kirk is said to have made the killer argument that abortion is worse than the Holocaust (he compared the number of people murdered). Here in Germany, a few thousand pro-life activists went in protest to the streets in Berlin and Cologne last weekend in a “March for Life,” unless they were hindered by “pro-choice” counter-demonstrators sitting in blockades. Incompatible worldviews about gender or the role and rights of women are being expressed publicly and require police intervention.
Light and darkness, truth and lies become a matter of faith, which inevitably leads to a division into right-wing and left-wing camps. In a scientific discourse, one would expect different arguments to be weighed against each other. This was Charlie Kirk’s aim in his debate events, where he engaged in peaceful conversation with those who hold different views. However, true extremists do not want to discuss or stand up for freedom of expression. They are so convinced of their own opinions that they spread fear and even resort to violence to enforce their beliefs. In power struggles, their own ideology, which they believe to be the only correct one, leads them to take up arms or hammers against supposed fascists. In Germany in 2020, a camera crew that was not really right-wing was attacked on the fringes of a Querdenker demonstration in Berlin, and in Hungary on “Day of Honor,” people who were beaten up in collateral damage on the streets of Budapest were mistaken for others based on their clothing. In the “Thor Steinar” clothing store in Erfurt in 2022, the saleswoman was “deservedly” thrown to the ground and maltreated with over 20 blows from sticks by several left-wing extremist perpetrators. Simeon T., who has since been extradited to Hungary as a non-binary Maja, may have used pepper spray and committed further crimes since 2017. Politically motivated violent offenders who show no empathy in beating other people’s brains in and accepting their deaths belong behind bars for years and not through list voting in the EU Parliament to protect them from prosecution. Society becomes dangerous when these offenders are stylized as Antifa heroes by government representatives and a perpetrator-victim reversal takes place.
Julian Reichelt reports from Arizona on the great distortion surrounding the Kirk memorial: “Don’t believe a word about the racist and right-wing extremist Charlie Kirk. Not a word of what ARD and ZDF are trying to convince you of. It is likely to be the largest, most unifying rally America has seen in many decades.”
In the eyes of left-wing journalists such as bestselling author Starken, the danger to human dignity and democracy comes from Christian nationalism: “With Charlie Kirk as a martyr, nationalism, authoritarianism, and religious fanaticism merge into a force that not only fundamentally changes America, but also pits society against itself.”
Erika Kirk publicly forgave the young murderer of her beloved husband and father of two small children. Her speech moved people to tears. There was no encouragement of violent riots in the streets, as there was after the death of George Floyd. Instead, a peaceful service was held with prayers and testimony to the good news of Jesus Christ as the Savior of mankind. This message gives hope and unity. Charlie Kirk was an excellent preacher and enthusiastic Bible scholar. Part of the Gospel is that Jesus came not to bring peace, but the sword, as stated in Matthew 10:34. Division within the family and among household members is an unpleasant prophecy for followers who take up their cross and lose their lives for His sake. A Christian hates sin but loves the sinner, as Charlie repeatedly emphasized. President Trump confirms: “He did not hate his opponents. He wanted the best for them. That’s where I disagreed with Charlie. I hate my opponent and don’t want the best for them. I am sorry. I am sorry, Erika.”
Tyler Robinson, who was identified by his mother in the mug shot and reported by his father, now faces the death penalty. According to the indictment, he wrote in a text message to his transgender roommate as the motive for the crime: “I had enough of his hatred. Some hate can’t be negotiated out.”
Tyler’s parents raised him in the Mormon faith and are registered Republicans. So some commentators conclude that the remand prisoner, who is exercising his right to remain silent, is more likely to be right-wing than left-wing. A passion for gaming and the dark internet has already been established. The messages on the bullet casings and the internet history will be interpreted in court. In practice, young men are radicalized by violent video games that glorify violence and feature a lot of bloodshed. Access to real weapons has led to horrific massacres, including at universities and schools, by habitual shooters.
In the end, readers may be certain in their opinion about who spreads light and darkness.
“Woe to those who call evil good and good evil, who call darkness light and light darkness, who call bitter sweet and sweet bitter! Woe to those who are wise in their own eyes and consider themselves intelligent!” Isaiah 5:20 and 21