Vive la France – Long live France

Meine jüngste Tochter Michelle liebt Frankreich. Darum fragt sie ständig, wann wir wieder in Straßburg Urlaub machen oder noch besser Paris besuchen? Auf Duolingo wird freiwillig an der Sprache gefeilt, und in der Schule war sie eine der besten in Französisch. Da werden bei mir eher Erinnerungen an meine erste Sechs wegen Abschreibens beim Kurztest wach. Eine strenge Lehrerin mit maskuliner Ausstrahlung verteilte rekordverdächtig viele Mangelhaft in unseren Zeugnissen. Somit wählte ich das unbeliebte Fach bei erster Gelegenheit ab. Nach dem Abitur verbrachte ich meine Ferien gerne in der République française und war dankbar für das Erlernte. Im Hochgebirge von Val Thorens durfte ich vom deutschen Schachbund nominiert im Sommer an einem Jungmeisterturnier mit freier Kost und Logis teilnehmen. Die wunderschöne Côte d’Azur bot mit dem Festival der Spiele im Kongresszentrum in Cannes einen ausgezeichneten Rahmen für ein internationales Schachturnier. Der ansonsten verschmähte Schimmelkäse schmeckte vom Plateu de Fromage erstaunlich lecker. Eine freundliche Familie lud mich auf ein Open Air Festival ein. Neben einer der hübschen Töchter Platz nehmend, verstand ich noch nicht jeden der unanständigen Witze des Komödianten. Doch mit der Zeit konnte ich die fremdsprachige Zeitung bei meinen Besuchen im Terrain des westlichen Nachbarn lesen. Mit meiner Familie wurde am Felsentor Pont d’Arc in der Ardèche oder in la Grande-Motte am Mittelmeer wertvolle Erholung mit Wassersport verbracht. In der Stadt der Liebe Paris feierte unlängst eine der Töchter ihre Verlobung. Das ist ein weiterer Grund, Frankreich hochleben zu lassen – Vive la France.

Aus aktuellem Anlass ist erwähnenswert, dass Frankreich als erstes G7-Land Palästina als Staat anerkennen will, um den Friedensprozess voranzutreiben. Der französische Präsident Emmanuel Macron scherte in der Vergangenheit schon öfters aus, beispielsweise mit dem geplanten Schutzschirm seiner Atomwaffen für Verbündete. In einem Regierungsgipfel mit Großbritannien wird jüngst das atomare Abschreckungspotential gemeinsam koordiniert, damit ein Angriff Putins auf Europa doppelt beantwortet werden kann. Macron forderte als erstes Staatsoberhaupt den Einsatz von westlichen Bodentruppen in der Ukraine, um eine Niederlage abzuwehren. In einem nächsten Schritt zum Weltfrieden wollen die paktierenden Amtsinhaber Starmer und Merz sich gegenseitig beistehen. In einem justament unterzeichneten Freundschaftsvertrag zeigen sie sich willig, ihren entsprechenden Beitrag zu unser aller Sicherheit zu leisten. Schon länger wird gefordert, Deutschland kriegstüchtig zu machen. Das bedeutet, dass die Bundeswehr mit mehr Personal ausgestattet und mehr Geld für Rüstung ausgegeben wird.

Gott mit uns – als Namensbedeutung von Emmanuel passt nicht zum Young Global Leader Macron, der laut Militärexperten mit seinen Drohungen gegenüber Russland einen dritten Weltkrieg unter führenden Nuklearmächten provoziert.

Gott helfe uns – als Aufschrei in der Bevölkerung, geschieht erfahrungsgemäß, wenn Bomben auf Deutschland fallen.

Nur im Spaß geneckt oder augenscheinlich geohrfeigt sorgt das seltsame Paar beim Austritt aus dem Präsidentenflieger für weltweite Schlagzeilen. Die unglaublichste Verschwörungstheorie dreht sich nicht um einen Ehestreit, sondern um ursprüngliche Geschlechtsteile von Jean-Michel und Jean-Michel. Gemeint sind Emmanuel Jean-Michel Frédéric Macron und Jean-Michel Henri Trogneux. Brigitte, die mindestens 24 Jahre ältere Lehrerin mag der Rothschild-Investmentbanker bereits als 14/15-jähriger Jesuiten-Schüler kennengelernt haben. Andererseits strebt in der “Becoming Brigitte” Auseinandersetzung die zierliche Präsidentengattin eine der Presse durchgesteckte Klage gegen die bekannte politische Aktivistin Candace Owens in den USA an. Zumal ein Betteltelefonat von Donald Trump höchstpersönlich nicht zum Erfolg führte. Die rechtskonservative Kommentatorin untermauerte in millionenfach abgerufenen YouTube-Videos die Behauptung des Investigativjournalisten Xavier Poussard, nämlich Brigitte Claude Trogneux (13.04.1953) wäre in Wahrheit der acht Jahre ältere Bruder Jean-Michel Henri Trogneux (11.02.1945). Genderzugehörigkeit hin oder her möchte nicht jeder Leser stundenlang Beweise sichten. Darum werden linksgrüne Sympathisanten eher mit folgendem TAZ-Artikel zufrieden gestellt: https://taz.de/Brigitte-Macron-Die-Obsession-einer-rechten-Influencerin-mit-ihren-Genitalien/!6099152/

In Deutschland wird neuerdings durch das Selbstbestimmungsgesetz ein Bußgeld von bis zu 10.000 Euro verhängt, wenn eine transgeschlechtliche Person geoutet wird. Das §13 SBGG Offenbarungsverbot verbietet, die alte Identität nach der Änderung der Geschlechtsangabe zu offenbaren oder auszuforschen.

Das bahnbrechende Gesetz kann einer Person des öffentlichen Lebens nichts nützen, wenn die Privatsphäre zugunsten öffentlicher Interessen aufgegeben werden muss. Ich denke schon, dass es bei der Meinungsbildung von gesellschaftlicher Relevanz ist darüber informiert zu werden, ob der französische Präsidentschaftskandidat mit einem biologischen Mann verheiratet ist. Zumal es sich um einen Identitätsbetrug mit gefälschten Papieren handeln könnte.

Eines sei gewiss, wenn ich ein Klassenkamerad von Brigitte Macron wäre oder die Erstkommunion mit ihr gefeiert hätte, dann würde ich ein altes Gruppenfoto herauskramen und vor der Presse versichern, dass sie als Kind weiblich war. Die kursierenden historischen Fotos rufen allerdings eher Skepsis hervor. In einem Streisand-Effekt verbreitet sich die unliebsame Information einer möglichen Geschlechtsumwandlung. Der Elefant, der im Raum steht ist, wo ist Jean-Michel Trogneux? Warum gibt der Bruder kein Interview oder anderen Identitätsnachweis? Ist es möglich, dass sich eine komplette Familie verschwört und die Öffentlichkeit seit Jahren an der Nase herumführt?

In dem auf diesem Blog ausführlichen geschilderten möglichen Betrugsfalls des HSV-Fußballers Bakery Jatta verschwand der gambische U20-Nationalspieler Bakary Daffeh 2015 von der Bildfläche. Das Hamburger Landgericht sah jedoch trotz Geständnis keinen Tatverdacht einer Identitätstäuschung.

Dem auswanderungswilligen Schreiber droht allerdings drei Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von bis zu 45.000 Euro, wenn er weiterhin von der experimentellen mRNA-Gentherapie abrät. Also wurde als Ort des politischen Exils Ungarn und nicht Frankreich gewählt. Der Pfizer-Artikel im Gesetz der Verstärkung der Bekämpfung von gefährlichen sektiererischen Entwicklungen schützt wen auch immer. Ein Gesundheitsapostel an den Strippen der Macht, der Lust hat den Ungeimpften auf den Arsch zu gehen, gefällt sich im Le Parisien Interview von 2022 mit: Aber was die Nichtgeimpften angeht, so will ich sie wirklich verärgern. Und das werden wir auch weiterhin tun, bis zum Ende. Das ist die Strategie.

Man sollte dankbar sein, wenn die Machthaber wirklich um das Wohlergehen des Volkes besorgt sind. Bei dem Fête de la Musique wurden allerdings vor Kurzem mindestens 145 Frauen nicht etwa mit Spritzen von Sanitätern behandelt, sondern zum Zweck der Betäubung und Vergewaltigung attackiert. Anleitung dazu gab es in sozialen Netzwerken. Keine Sorge, die unsere Zukunft planenden Gutmenschen des WEF beschützen uns vor der größten Gefahr, Desinformationen durch Populisten. Denn Ausländerhass verbreitender, verleumderischer Volksverhetzer ist obendrein, wer im Internet eine bestimmte Kultur oder Religion hinter Straftaten vermutet. Berichtet werden darf über die extreme Zunahme der Zahl antisemitischer Vorfälle. Juden werden bedroht, angegriffen und glauben vom eigenen Präsidenten verraten zu sein. Man fühlt sich sicherer in Israel, wo Krieg herrscht, als in Frankreich laut der Jüdischen Allgemeine. Nicht in Vergessenheit geraten sollten die Kirchen-Meuchelmorde an den katholischen Priestern Jaques Hamel und Olivier Maire. In der Liste der Terroranschläge liegt 2016 Nizza mit 86 Todesopfern an der unrühmlichen Spitze.

Das sind natürlich keine Anlässe für ein patriotisches Vive la France. Einen wirklichen Grund zum Feiern gab es 2024 bei den Olympischen Spielen in Paris. Die beste Zeremonie der Geschichte an der verregneten Seine wurde allerdings kontrovers betrachtet. Eine das olympische Feuer tragende dicke Dragqueen ist nicht jedermanns Fall. Woke und trans sind unzweifelhaft bei homosexuellen Programmdirektoren, die jeden und alles repräsentieren wollen, angesagt. Für Empörung sorgte bei religiösen Gruppierungen das queere Abendmahl mit blauem Dionysos, der Reiter der Apokalypse und die geköpfte Marie Antoinette. Ob satanisch & okkult bleibt jedem am Ende selbst überlassen. Zum Leidweisen meiner Tochter Michelle sind vorerst keine Reisen nach Paris angesagt. Dafür interessiert sich gerade heute eine alte französische Bekannte für Urlaub am Plattensee. Auswärtige Ämter raten wegen einer erhöhten Gefahrenlage ab. Die Widersacher von Viktor Orbán empfehlen Ungarn mit Vorsicht zu genießen. Das Ehepaar Macron könnte sogar zur Reise nach Budapest angespornt haben. Besonders wenn ausländische Demonstranten zur verbotenen Pride Parade pilgern, ganz im Gleichschritt mit anderen EU-Politikern.

Pädophile haben kein Problem damit, wenn nackte Erwachsene in obszöner Weise vor Kindern posieren. Damit ist Schluss.


Vive la France – Long live France

My youngest daughter Michelle loves France. That’s why she keeps asking when we’re going back to Strasbourg on holiday, or even better, visiting Paris. She voluntarily practises the language on Duolingo, and at school she was one of the best in French. That brings back memories of my first F for cheating on a short test. A strict teacher with a masculine aura gave out a record number of failing grades in our report cards. So I dropped the unpopular subject at the first opportunity. After graduating from high school, I enjoyed spending my holidays in the République française and was grateful for what I had learned. In the high mountains of Val Thorens, I was nominated by the German Chess Federation to participate in a junior master tournament in the summer with free board and lodging. The beautiful Côte d’Azur, with its Festival of Games at the Cannes Congress Centre, provided an excellent setting for an international chess tournament. The otherwise despised blue cheese tasted surprisingly delicious from the Plateu de Fromage. A friendly family invited me to an open-air festival. Sitting next to one of the pretty daughters, I didn’t understand all of the comedian’s dirty jokes. But over time, I was able to read the foreign-language newspaper during my visits to our western neighbour’s territory. My family and I enjoyed some valuable relaxation and water sports at the Pont d’Arc rock arch in Ardèche and at La Grande-Motte on the Mediterranean coast. One of my daughters recently celebrated her engagement in Paris, the city of love. That’s another reason to cheer France on – Vive la France.

In light of recent events, it is worth mentioning that France is the first G7 country to recognise Palestine as a state in order to advance the peace process. French President Emmanuel Macron has often broken ranks in the past, for example with his planned nuclear umbrella for allies. At a recent government summit with the United Kingdom, the two countries agreed to coordinate their nuclear deterrent capabilities so that any attack by Putin on Europe could be met with a double response. Macron was the first head of state to call for the deployment of Western ground troops in Ukraine to avert defeat. In a next step towards world peace, the pacting incumbents Starmer and Merz want to support each other. In a friendship treaty just signed, they show their willingness to make their respective contributions to the security of us all. There have been calls for some time to make Germany fit for war. This means that the Bundeswehr will be equipped with more personnel and more money will be spent on armaments.

God with us – the meaning of the name Emmanuel does not fit Young Global Leader Macron, who, according to military experts, is provoking a third world war among leading nuclear powers with his threats against Russia.
God help us – experience shows that this cry arises among the population when bombs fall on Germany.

Whether teased in jest or apparently slapped, the strange couple made global headlines as they exited the presidential plane. The most incredible conspiracy theory revolves not around a marital dispute, but around the original genitals of Jean-Michel and Jean-Michel. This refers to Emmanuel Jean-Michel Frédéric Macron and Jean-Michel Henri Trogneux. Brigitte, the teacher who is at least 24 years older, may have met the Rothschild investment banker when he was a 14/15-year-old Jesuit schoolboy. On the other hand, in the ‘Becoming Brigitte’ controversy, the petite president’s wife is seeking a lawsuit against the well-known political activist Candace Owens in the United States, which was leaked to the press. Especially since a begging phone call from Donald Trump himself did not lead to success. In YouTube videos viewed millions of times, the right-wing conservative commentator substantiated investigative journalist Xavier Poussard’s claim that Brigitte Claude Trogneux (13 April 1953) is in fact her brother Jean-Michel Henri Trogneux (11 February 1945), who is eight years older.

Regardless of gender identity, not every reader wants to spend hours sifting through evidence. That is why left-wing green sympathisers are more likely to be satisfied with the following TAZ article: https://taz.de/Brigitte-Macron-Die-Obsession-einer-rechten-Influencerin-mit-ihren-Genitalien/!6099152/

In Germany, the Self-Determination Act now imposes a fine of up to 10,000 euros if a transgender person is outed. Section 13 SBGG prohibits the disclosure or investigation of the old identity after the change of gender.
This groundbreaking law is of no use to a public figure if privacy must be sacrificed in favour of public interest. I do think that it is socially relevant to be informed about whether the French presidential candidate is married to a biological man when forming an opinion. Especially since it could be a case of identity fraud with forged documents.
One thing is certain: if I were a classmate of Brigitte Macron or had celebrated my first communion with her, I would dig out an old group photo and assure the press that she was female as a child. However, the historical photos circulating tend to arouse scepticism. In a Streisand effect, the unwelcome information about a possible sex change is spreading. The elephant in the room is, where is Jean-Michel Trogneux? Why isn’t her brother giving interviews or providing other proof of identity? Is it possible that an entire family has conspired to deceive the public for years?

In the possible fraud case of HSV footballer Bakery Jatta, described in detail on this blog, Gambian U20 national player Bakary Daffeh disappeared from the scene in 2015. However, despite his confession, the Hamburg Regional Court saw no suspicion of identity fraud.


However, the writer, who wants to emigrate, faces three years in prison and a fine of up to 45,000 euros if he continues to advise against experimental mRNA gene therapy. So Hungary was chosen as the place of political exile, not France. The Pfizer article in the law on strengthening the fight against dangerous sectarian developments protects whoever it protects. A health apostle at the levers of power who wants to get on the backside of the unvaccinated, he says in a 2022 interview with Le Parisien: But as for the unvaccinated, I really want to annoy them. And we will continue to do so until the end. That is the strategy.

One should be grateful when those in power are genuinely concerned about the welfare of the people. At the Fête de la Musique, however, at least 145 women were recently attacked, not with syringes administered by paramedics, but for the purpose of drugging and raping them. Instructions for this were posted on social media. Don’t worry, the do-gooders at the WEF who are planning our future are protecting us from the greatest danger: disinformation spread by populists. After all, anyone who suspects a particular culture or religion of being behind crimes on the internet is also a hate-mongering, slanderous demagogue. Reports are allowed on the extreme increase in the number of anti-Semitic incidents. Jews are being threatened and attacked and believe they have been betrayed by their own president. According to the Jüdische Allgemeine news, people feel safer in Israel, where there is war, than in France. The murders of Catholic priests Jaques Hamel and Olivier Maire in churches should not be forgotten. Nice tops the list of terrorist attacks in 2016 with 86 fatalities.

Of course, these are not occasions for a patriotic Vive la France. There was a real reason to celebrate in 2024 at the Olympic Games in Paris. However, the best ceremony in history on the rainy Seine was viewed controversially. A fat drag queen carrying the Olympic torch is not everyone’s cup of tea. Woke and trans are undoubtedly popular among homosexual programme directors who want to represent everyone and everything. Religious groups were outraged by the queer communion with blue Dionysus, the horseman of the apocalypse and the decapitated Marie Antoinette. Whether it is satanic and occult is ultimately up to each individual to decide. Much to my daughter Michelle’s disappointment, there are no trips to Paris planned for the time being. However, an old French acquaintance is currently interested in a holiday on Lake Balaton. Foreign offices advise against travel due to an increased risk situation. Viktor Orbán’s opponents recommend treating Hungary with caution. The Macrons may even have encouraged the trip to Budapest. Especially when foreign demonstrators make the pilgrimage to the banned Pride Parade, in lockstep with other EU politicians.

Paedophiles have no problem with naked adults posing obscenely in front of children. Now it is over.

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